Mobilitäts- und Verkehrserziehungskonzept der
Grundschule Osburg
1. Einleitung
Die Grundschule Osburg befindet sich in einem ländlichen Einzugsgebiet in der Verbandsgemeinde Ruwer. In acht Schulklassen, auf vier Jahrgänge verteilt, lernen Kinder aus unterschiedlichen Ortschaften. Die Schülerschaft ist mobil unterwegs – sowohl zu Fuß im Ort selbst, als auch mit dem Schulbus, da weitere Schüler aus den umliegenden Ortschaften (Lorscheid, Farschweiler, Herl und Thomm) die Grundschule Osburg besuchen. Ebenso werden diverse Schüler von ihren Familien mit dem Auto gebracht oder abgeholt. Ein weiteres Transportmittel ist insbesondere in den höheren Klassen und vor allem im Sommer das Fahrrad.
2. Allgemeine Ziele und Aufgaben der Verkehrserziehung
Die Verkehrserziehung ist Teil des Bildungs- und Erziehungsauftrags und somit im Rahmen der Stundentafel in allen Schularten von den Lehrkräften zu erteilen.
Das oberste Ziel liegt darin, die Schüler zu einer reflektierten und verantwortlichen Teilnahme am Straßenverkehr zu befähigen. Dabei sollen sich die Schüler mit den Anforderungen des heutigen Verkehrs, seinen Auswirkungen auf die Menschen und die Umwelt sowie mit der Entwicklung einer zukunftsfähigen Mobilität auseinander setzen. Höchster Stellenwert kommt hierbei der selbstständigen Mobilität zu, die dazu anregt, sowohl das eigene Verhalten im Straßenverkehr zu reflektieren als auch Verantwortung auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene zu übernehmen.
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